Bühnen-Keyboard von Clavia: Nord Electro
Bei
der Entwicklung des neuen Nord Electro war die Zielsetzung klar umrissen:
Das Instrument sollte die besten Emulationen der bekannten und beliebten
traditionellen elektro-mechanischen Tasteninstrumente in einem kompakten
und leichten Gehäuse bieten.
Das Bedienfeld des Electro teilt sich in zwei Sektionen. Rechts liegen
die Orgelsounds im Stil der legendären B-3, links die gesampelten
Klänger nicht minder legendärer E-Pianos.
Die Orgel ist 61-stimmig polyphon über das eigene Manual spielbar,
kommt ein zweites MIDI-Keyboard hinzu stehen 122 Stimmen zur Verfügung.
Neun Zugriegel mit Memory -Funktion werden durch Tasten und LED-Ketten
dargestellt. Der Fußschweller ist auf die typische Funktion der B-3
ausgelegt. Verschiedene Perkussionen, Chorus/Vibrato, Verzerrer, die Simulation
rotierender Lautsprecher und ein weiches Überblenden zwischen unterschiedlichen
Orgel-Presets sprechen für das Instrument.
Eigene Gesamtregistrierungen einschließlich der Zugriegel- und
der Effekteinstellungen können in sechs Speicherplätzen festgehalten
werden. Aus neun Presets und weiteren neun eigenen Zugriegelspeichern steht
eine große Vielfalt an Orgelsounds unmittelbar zur Verfügung.
Rechts auf dem Bedienfeld findet der Musiker eine Auswahl elektromechanischer
Pianos. Die Sounds werden durch Multisamples vom leisesten Tastendruck
bis zum harten Anschlag originalgetreu wiedergegeben. Ein USB-Interface
ist für schnellen Zugriff auf künftige Piano-Sounds eingebaut.
Mindestens 24-stimmige Polyphonie, sechs Speicherplätze für
eigene Gesamtregistrierungen einschließlich der Einstellungen von
Verzerrer, Equalizer, Chorus, Flanger, Phaser, Tremolo, Wah-Wah und Auto-Wah
sind weitere Merkmale der Piano-Sektion.
Der Splitpunkt des 5-Oktaven-Manuals ist frei wählbar. Darüber
hinaus besteht die Möglichkeit das Nord Electro durch Anschluß
eines MIDI-Masterkeyboards zum einem zweimanualigen Instrument auszubauen..
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