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Roland SonicCell mit USB, Phantomspeisung und Playerfunktionen

Zur Musikmesse Frankfurt 2007 brachte Roland SonicCell heraus, das die Soundqualität und Leistungsfähigkeit eines Roland Hardware-Synthesizers mit einem leistungsfähigen Audio- und Standard-MIDI-File-Player sowie Audio/MIDI-Interface kombiniert. Das USB-Gerät bietet sich an für für Produzenten und Musiker, die ihren Rechner nicht mit Gigabytes von Samples belasten, aber dennoch mit einer modernen Sound Library arbeiten möchten. Mitgeliefert wird Software für Windows und Mac.
SonicCell ist ein 128-stimmiges Soundmodul mit neuem Soundset. Zwei Slots für SRX Expansion Boards stehen für Erweiterungen zur Verfügung. Die Wiedergabe von MP3/WAV/AIFF/SMF-Dateien ist ebenso möglich wie ein Mikrofon mit Phantomspeisung angeschlossen werden kann.
Da SonicCell den Prozessor des Computers kaum belastet, bleibt Rechnerkapazität für andere Aufgaben frei. Als Bonus liegt die professionelle Cakewalk Sonar LE Recording Software sowie eine Editor-Software für Mac und PC bei, mit der sich Sounds und Effekte effizient bearbeiten lassen. SonicCell ist kompatibel zu den Schnittstellen VST (Virtual Studio Technology) und AU (Audio Unit).
Doch nicht nur als Audio Interface, auch als virtuelle Begleit-Band ist Sopnic Cell einsetzbar. Mit der beiliegenden Playback Editor-Software stellt man eine Dateiliste zusammen und überträgt diese auf einen handelsüblichen USB Memory Stick. Mit dem Stick im SonicCell USB Port funktioniert das Gerät sofort als eigenständiger Song Player.
Roland USB-Modul SonicCell
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