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Orgelsounds, realistische Pianos und eine Auswahl hochwertiger Synthesizerklänge sind die Idee hinter dem VR-760, das auf der Winter NAMM 2003 in USA debütierte. Die Orgel-des VR-760 basiert auf den Virtual Tonewheel-Sounds der Roland VK-Serie mit COSM Amp- und Rotary Speaker-Modeling. Mit der 76-Tasten Waterfall-Tastatur lassen sich alle orgeltypischen Spieltechniken wie zum Beispiel Glissandi realisieren.
Die Piano-Sektion besitzt neue E-Pianos mit COSM Amp Modeling und in Stereo gesampelte akustische Pianos aus den FP- und RD-Serien mit COSM Mic Modeling. Der Synthesizer Teil besitzt sechs Tone-Kategorien mit je drei Variationen plus intuitiven Sound Edit-Reglern. Zwei SRX-Expansion Boards mit je 64 MB Sounds können eingebaut werden. Mit dem D-Beam-Controller können Funktionen des VR-760 durch Handbewegungen über dem Instrument gesteuert werden, wobei eine Leuchtdiode durch Farbwechsel den Abstand zwischen Hand und Instrument anzeigt. Eine Active Expression-Funktion ermöglicht mit Hilfe eines Pedals mehr Ausdruck, indem zum Beispiel ein Sound ein- oder ausgeblendet oder gleichzeitig der Klang und die Lautstärke eines Sounds verändert werden. Im VR-760 lassen sich 64 Registrierungen speichern, weitere Registrierungen können auf einer CompactFlash-Speicherkarte gesichert werden. |