Peter Strüven - 1941 bis 2000
Mit Betroffenheit reagierte die Musikinstrumentenbranche auf den Tod von
Peter Strüven, dessen Audio-Vertrieb in Quickborn in den letzten Jahren
zu einer ersten Adresse für Tonmeister und - techniker aus aller Welt
geworden ist. Peter Strüven, der seine musikalische Karriere
als Sänger im bekannten Jugendchor St. Michaelis in Hamburg begann,
entwickelte und baute unter dem Namen Stramp in den 70er Jahren Mischpulte,
Instrumentalverstärker, Endstufen und Lautsprecher, die unter anderen
von den Who oder dem Orchester James Last benutzt wurden. Auch entwickelte
er für Firmen wie Dynacord erfolgreiche Boxenmodelle. In den 80er
Jahren verlegte Peter Strüven sich auf die Entwickung und den Vertrieb
cleverer Nischenprodukte in erster Linie für die Tontechnik. Peter
Strüven starb am 25. September 2000. Die Beerdigung wird am Donnerstag,
5. Oktober, 13 Uhr, von der Kapelle des Quickborner Friedhofs stattfinden.
© 10/2000 Pro-Music-News
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