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Studio & Recording
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| Auf der Frankfurter Musikmesse /Prolight+Sound 2002 stellte Mindprint den Dual Tube Channel (DTC) vor, entwickelt worden unter anderem für professionelle Projektstudios, wo bereits bei der Aufnahme hochwertige Soundqualität ein Muss ist.
Beide Kanäle des Mindprint DTC verfügen über extrem hochwertige Mikrofon-Eingangsstufen mit speziell in Kooperation mit dem renommierten Hersteller Haufe entwickelten sehr hochohmigen Übertragern, die vor allem im HF-Bereich auftretende Impedanzspitzen von Mikrofonen nicht bedämpfen und damit dem Sound seine natürliche Obertonstruktur belassen. Gezieltes Frequenz-Shaping vereinfacht nicht nur das spätere Mischen, sondern liefert auch die Basis für ein Monitorsignal, das den Künstler "anmacht". Der DTC arbeitet mit einem Parallel-EQ-Konzepts, bei dem nur der zu bearbeitende Frequenzanteil den jeweiligen Filter durchläuft. der auch bei extremen Einstellungen die Klangsubstanz erhält. Die vor der AD - Wandlung erforderliche Dynamikbearbeitung erfolgt mit Kompressoren/ Limitern, die mit Optokopplern und Röhren arbeiten. Optokoppler beeinträchtigen als passive Bauelemente die Klangsubstanz wesentlich weniger als aktive Halbleiter. Röhren formen abgeregelte Impulsspitzen in harmonische Oberwellen um. Die Kompressor/Limiter Sektion des DTC kombiniert diese Technologien mit einer intelligenten Automatisierung. Das DI-MOD 24/96 wurde als auf den DTC abgestimmte Wandlereinheit entwickelt. Zwei unabhängige 24Bit/ 96 kHz State-of-the-Art-Wandler des Herstellers AKM sind für die DA- und die AD-Wandlung zuständig und sollen dem Anwender die Gewissheit geben, die klanglichen Vorzüge des DTC verlustfrei in die digitale Ebene zu übertragen und digitale Übersteuerungen ohne Dynamik Einbußen zu vermeiden. |
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