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Alice Cooper schockt unter HighTech-Beleuchtung
Der mit seinen provozierenden Shows und Texten in die Geschichte des Rock
eingangene Alice Cooper hat sich wieder zurückgemeldet. Vom Sommer
bis in den Herbst war er auf der "Brutal Planet"-Tour durch die USA. Die
zur Standard-Bühnenausstattung des Schock-Rockers gehörende Guillotine
ist geblieben, die Lichttechnik hingegen unter anderen mit Martin MACs
auf aktuellen Stand gebracht.
Alice Cooper wird nicht zuletzt wegen seiner aufwendigen Shows mit
umfangreicher Bühnenausstattung, ausgefallenen Kostümen und Requisiten
von seinen Fans geschätzt. Auch die "Brutal Planet"-Tour macht keine
Ausnahme. Schon immer war eine technisch sehr aufwendige Bühnenmechanik
Basis der exzentrischen Darbietungen. Und auch das Licht spielte schon
immer eine wesentliche Rolle - jetzt umsomehr, als Cooper inzwischen die
Segnungen intelligenter Scheinwerfer erkannt hat und deren Möglichkeiten
massiv nutzt.
Auf der im August gestarteten Tour waren 16 von Bandit Lights gelieferte
MAC 500 Profilspots im Einsatz. Bandit arbeitet zusammen mit Mick Thornton,
der das Konzept der Show entwickelte und die Leitung hatte. Standesgemäß
endete die US-Tour an Halloween in New York.
© 11/2000 Pro-Light-News
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